stand 19.05.2016 Win7 powercfg: powercfg -lastwake // letzter Weckdienst aus dem Ruhezustand powercfg -devicequery wake_from_any // wer kann wecken? powercfg -devicequery wake_armed // wer weckt wirklich powercfg -devicedisablewake // Gerätename aus Liste deaktivieren z.B.: powercfg -devicedisablewake "Controller der Familie Realtek PCIe GBE" powercfg -waketimers // zeigt gesetzte Waketimers USING: Win-M minimiert alle Fenster und aktiviert den Desktop Umschalt-Win-M macht das Minimieren rückgängig Win-E startet den Windows-Explorer Win-F startet den Dialog `Suchen nach´ Win-R startet den Dialog `Ausführen´ Win-Pause ruft die Systemeigenschaften auf Win-Tab schaltet zwischen den Programmen in der Taskleiste von links nach rechts um Umschalt-Win-Tab wie Win-Tab, nur von rechts nach links alt+space+N --> minimiert aktives Fenster +x --> maximiert aktuelles Fenster Tastatur-maus aktivieren --> systemsteuerung --> eingabeholfe Desktop-Inhalt per Hot-Key Verknüpfung von Dateiordner `Desktop´ in Profiles (W95: Windows-Systemverzeichnis) rechten Maustaste auf Desktop oder in einem Ordner im Kontextmenü über `Neu/Verknüpfung´ den zugehörigen Dialog. Befehlszeile: C:\WINDOWS\EXPLORER.EXE /root,/idlist,C:\WINDOWS\Desktop (bzw. entsprechenden Pfad) NT-Verzeichnisliste löschen BSP: EMU*.TMP for /d%1 in (emu*.tmp) do rd %1 Explorer mit anderem Startverzeichnis explorer /e, z:\daten SHELLCOMMANDS Umleiten von stdout 1> datei.txt Umleiten von stderr 2> datei.txt Gleichzeitiges Umleiten 1> out.txt 2> err.txt (geht auf jeden Fall mit csh, ob mit DOS weiß ich nicht) Umleiten von stdout und stderr in gleiche Datei 1> datei.txt 2>&1 oder >> datei.txt 2>&1 geht auch Umleiten von stderr in stdout und danach stdout in datei 2>&1 1> datei.txt Hinweis: kanal "0" ist stdin SOFTWARE: Outlook/Exchange neues Profil: Syssteuerung --> Mails (o. rm - Posteingang --> Eigenschaften) --> Profile anzeigen --> Hinzufügen --> Dienste auswählen weiteres (fremdes) Postfach hinzufügen: Extras --> Dienste --> Exchange Server --> Eigenschaften --> Weitere Optionen --> Hinzufügen... Hinweis: Anderes Postfach muß auch der Übergeordnete Ordner freigegeben werden OFFLINE ORDNER: (\WINNT)\outlook.ost löschen --> Extras --> Dienste --> Exchange Server --> Eigenschaften --> Weitere Optionen --> Offlineordner Persönliches.pst: Dienste --> hinzufügen --> Persönliches Postfach --> Persönliches Adressbuch: Extras --> Dienste --> (ggf Hinzufügen) --> Persönliches Adr.Buch --> hinzufügen --> Persönliches Adressbuch als erstes Adr.-Buch: --> Adr.-Buch anzeigen --> Optionen --> Winword --> Buttons Ansicht --> Symbolleisten --> Anpassen Löschen: rechte Maus auf zu löschendes symbol --> löschen Einfügen: In "Anpassenfenster" einzufügende Option aus Menü wählen z.B. "Bearbeiten" Makro: Makro aufzeichnen --> ... --> Ansicht --> Symbolleisten --> Anpassen --> Befehle --> Makros --> Drag&Drop Hinweis: Symbol & Name ändern etc. : Ansicht --> Symbolleisten --> Anpassen --> Rechte Maus auf Symbol... Tastatur: .... --> Befehle --> Tastatur.... Standard-Browser (default Browser) einstellen NT : HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\CLASSES\http\shell\open\command W95: HKEY_CLASSES_ROOT\http\shell\open\command NS: z.B. C:\Programme\Netscape\Communicator\Program\netscape.exe -h (REG_SZ) IE: z.B. C:\Programme\Plus!\Microsoft Internet\Iexplore.exe -nohome und ...\http\open\shell\ddeexec\application NS: Netscape IE: IExplore genau so auch bei ...\https\... Internet-Explorer-Passwörter Internet-Optionen -> ‘Inhalt’ -> ‘AutoVervollständigen’ -> ‘Kennwörter löschen’ Er löscht allerdings nur die in Formularen eingegebenen Passwörter. bei geschützten Websits: Dialogbox: ‘Netzwerkkennwort eingeben’ -> Häkchen ‘Kennwort in Kennwortliste speichern’ entfernen Windows 98: Passwörter in der Passwortdatei des Benutzers. !Enfertn dann aber ALLE Kennwörter und Infos über Benutzer Windows NT und 2000 : ‘HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Protected Storage System Provider’ befinden sich die Passwörter in nach den einzelnen Sites benannten Schlüsseln. Netscape Messenger werbefrei: prefs.js: am Ende der Datei die Zeile user_pref("mailnews.start_page.enabled", false); To change the URL: user_pref("mailnews.start_page.url", "http://home.netscape.com/"); SYSTEM: Variablen, Umgebungsvariablen, Systemvariablen %userprofile% %systemroot% %homedrive% %homepath% %systemdrive% %programmfiles% Kein CD Autostart bei Audio: HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Classes\AudioCD\shell den Wert "play" durch "" ersetzten Kein CD Autostart bei Software: HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\CDRom den Wert "AutoRun" 1 durch 0 ersetzen w95: CD Laufwerksbuchstabe ändern: Gerätemanager -> CD-ROM -> Einstellungen -> von...bis Installationspfad für Betsy: HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Setup -> SourcePath original DLL zerschossen: w98: Programme\Zubehör\Systemprogramme Menü Extras --> Systemdateiprüfung (Systemdateiprüfung SFC.EXE im Windows\System-Verzeichnis) zweite Option -->Namen der zerstörten Datei eingeben -> angeben, wo die Originaldatei auf der CD befindet - zum Beispiel `D:\Win98´ erste Option im Hauptfenster durchsucht das Systemverzeichnis automatisch nach geänderten oder gelöschten Systemdateien. Um nach einem Update oder dem Installieren von wirklich gewünschten Programmen den Status der aktuellen Dateien als neuen Originalzustand einzufrieren, empfiehlt es sich, im Dialog `Einstellungen´ auf dem Register `Weitere Optionen´ eine neue Prüfdatendatei zu erstellen. NT: Nicht löschbare ICON auf Desktop HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\explorer\Desktop\NameSpace Icons mit 256 Farben: Desktop -> Eigenschaften -> Plus! -> höchste Farbanzahl Automatisches Power-down beim Herunterfahren bei NT4.0 HKEY_LOCAL_MACHINE\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon -> Ändern: PowerDownAfterShutdown: 1 Registrierung vergleichen: exportieren und WinDiff (Windows-98-CD im Verzeichnis \tools\reskit\file) benutzen DLLs einbinden: regsvr32 dll-name Reg-Dateien (user.dat und system.dat) aus ebendieser Datei exportieren (wenn nur diese Files vorhanden) regedit /L:c:\backup\system.dat /R:c:\backup\user.dat /E alte.reg Wichtig beim Erstellen eigener .reg-Dateien ist, dass sie im Textformat gespeichert werden, dass die erste Zeile REGEDIT4 mit der anschließenden Leerzeile erhalten bleibt und dass die Datei nach dem letzten Eintrag am Ende noch zwei Leerzeilen enthält KONTEXTMENÜ ERWEITERN Schlüssel anlegen, falls nicht vorhanden HKEY_CLASSES_ROOT -> * -> shell -> text_der_im_kontext_erscheinen_soll -> command -> c:\programme\editor.exe %1 der Pfad des auszuführenden Programmes muß in den Standardschlüssel eingetragen werden (%1 damit der Anwendung eine Datei übergeben werden kann) KONTEXTMENÜ FÜR BESTIMMTE DATEIENFDUNGEN ERWEITERN nach der Dateiendung in HKEY_CLASSES_ROOT suchen. In diesem Schlüssel steht der eigentliche Objektschlüssel als Standardwert (z.B. "GIF_auto_file"). Diesen sucht man jetzt in HKEY_CLASSES_ROOT. Hat man ihn gefunden, so läuft es wie oben beschrieben: Im Schlüssel "Shell" den Unterschlüssel definieren und darin wiederrum den Unterschlüssel "command" mit der Befehlszeile als Wert definieren. SPEZIELLE ORDNER (wie die "Systemsteuerung", "Drucker" und den "Papierkorb") IN KONTEXTMENÜ ODER STARTMENÜ muß als Extension die Class-ID benutzt {85BBD920-42A0-1069-A2E4-08002B30309D} = Aktenkoffer {992CFFA0-F557-101A-88EC-00DD010CCC48} = DFÜ-Netzwerk {2227A280-3AEA-1069-A2DE-08002B30309D} = Drucker {20D04FE0-3AEA-1069-A2D8-08002B30309D} = Laufwerke {FBF23B42-E3F0-101B-8488-00AA003E56F8} = Internet {7BD29E00-76C1-11CF-9DD0-00A0c9034933} = Internet Cache Ordner {645FF040-5081-101B-9F08-00AA002F954E} = Papierkorb {00020D76-0000-0000-C000-000000000046} = Posteingang {21EC2020-3AEA-1069-A2DD-08002B30309D} = Systemsteuerung {FF393560-C2A7-11CF-BFF4-444553540000} = URL History Ordner Alle IDs kann man mit dem Registrierungseditor in HKEY_CLASSES_ROOT/CLSID finden. Drucker im "Senden an"-Menü C:\windows\sendto neuen Ordner mit dem Namen Druckerauswahl.{2227A280-3AEA-1069-A2DE-08002B30309D} anlegen. Nun werden im Senden an-Menü alle Drucker angezeigt. (um andere ClassIDs zu nutzen, s.o.) MENÜPUNKT "Neu" ERWEITERN/MODIFIZIEREN gewünschte Erweiterung als Schlüssel in HKEY_CLASSES_ROOT suchen Neuen Schlüssel: "ShellNew" Unterschlüssel die Zeichenfolge NullFile ohne Werteintrag. Wenn beim Neuerstellen die entsprechende Anwendung starten soll: die Zeichenfolge "command" erstellen. Den Wert von Command ändern in LW:\Pfad\Dateiname. (z.B. C:\Windows\Notepad.exe %1). NETZWERK: w2k Standardfreigaben: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\lanmanserver\parameters -> AutoShareWks bzw AutoShareServer DWORD-Wert 1 oder nicht vorhanden = Standardfreigaben vorhanden 0 = keine Standardfreigaben (ggf. Schlüssel erstellen) Samba bei w2k: HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\lanmanworkstation\parameters auf 1 setzen oderSicherheitsrichtlinien Netzwerklaufwerke werden angezeigt aber nicht automatisch verbunden: HKEY_LOCAL_ MACHINE\SYSTEM\CurrentControl Set\Control\NetworkProvider Typ REG_ DWORD: 1 = nach anmeldung verbinden 0 = bei Zugriff verbinden TDSL unter W2k: Winpoet2.0 home.earthlink.net/~nslookup/beta/dsl/installing_WinPoET_2k/guide1.html www.snickers.org/~vortexer/sympaticohse/index.html andere Lösung besser (nach RFC2516) normale ppp verbindung: user.cs.tu-berlin.de/~normanb oder: Engeltreiber mit virtuellem TDSL-Treiber+Protokoll installieren (wie TCP/IP) Drucker über LPR-Port: 1) TCP/IP-Druckdienst installieren (Netzwerk -> Eigenschaften -> Dienste -> hinzufügen) 2) neuer Durcker -> Arbeitsplatz -> Weiter -> hinzufügen -> LPR-Port -> IP des Druckservers -> Name des Druckers = :RAW Wellknown-Ports: NT: winnt\system32\drivers\etc\services INSTALLATION: CD-Schlüssel Das Prüfverfahren: Normale Version 10 Stellen: xxx-nnnnnnn Für x können beliebige Ziffern eingesetzt werden. Die anderen Ziffern (n) müssen eine restlos durch 7 teilbare Quersumme ergeben z.B. 1234567 (1+2+3+4+5+6+7= 28 und 28:7=4 , Rest= 0) oder 1111111 (1+1+1+1+1+1+1= 7 und 7:7=1). OEM Version: dddyy-OEM-00nnnnn-zzzzz (z.b. 15398-oem-0077777-11000 ddd steht für den laufenden Tag im Jahr (001-366) und yy für das Produktionsjahr (95-02). Die Ziffern für n setzten eine durch 7 teilbare Quersumme voraus. Für z können beliebige Ziffern (die erste muß ungleich 0 sein!!!) eingesetzt werden. Neuer CD-Schlüssel: xxxx-nnnnnnn Die Ziffern für n müssen wieder eine restlos durch 7 teilbare Quersumme ergeben. Die Ziffern für x können nicht mehr beliebig sein (Vollversion: 0401, Update: 0402). Dualboot Am besten zuerst NT installieren, "Lilo" NICHT in den MBR sondern auf die Partition mit dem root-Verzeichnis installieren dieses nach der Installation per Diskette starten. Als root anmelden und mit dem Kommando dd if=/dev/hda2 of=/bootsect.lnx bs=512 count=1 die Datei bootsect.lnx erstellen (hda2 steht für die zweite Partition und ist evtl. den Gegebenheiten anzupassen). Diese Datei nach C:\bootsect.lnx kopieren und in der Datei boot.ini die Zeile C:\bootsect.lnx='Linux' ergänzen. Schreiben des Zugriffsdatums auf NTFS-LW abschalten Bei jedem Ordneraufruf wird auf NTFS-LW das LastAccessUpdate geschrieben. Um etwas die Performance der NTFS-Partitionen zu erhöhen, kann dies wie folgt verhindert werden: HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Control\FileSystem -> Wert NTFSDisableLastAccessUpdate hinzufügen und auf 1 setzen BSD KernelMode-Prozeß oder Treiber: IRQL_not_less_or_equal (IRQL = Interrupt Request Level) Benutzer-Modus: Zugriffsverletzung Kernel-Modus: STOP 0x0000000A Meldung erzeugt. welcher Prozeß oder Treiber? STOP 0x0000000A (0xWWWWWWWW, 0xXXXXXXXX, 0xYYYYYYYY, 0xZZZZZZZZ) IRQL_not_less_or_equal ** Address 0xZZZZZZZZ has base at [address] - [driver] Folgende Bedeutung haben die vier Parameter in Klammern: 0xWWWWWWWW Adresse, auf die falsch verwiesen wird 0xXXXXXXXX IRQL, der erforderlich war, um auf den Speicherbereich zuzugreifen 0xYYYYYYYY Zugriffstyp, 0=lesen, 1=schreiben 0xZZZZZZZZ Adresse der Instruktion, die versucht auf die Speicheradresse 0xWWWWWWWW zuzugreifen Falls der Parameter 0xZZZZZZZZ in den Adressbreich eines Gerätetreibers des Systems fällt, gibt das den Rückschluß auf den gerade gelaufenen Gerätetreiber - zum Zeitpunkt des Speicherzugriffs. In der dritten Zeile der STOP Information ist dieser treiber in der Regel zu finden: ** Address 0xZZZZZZZZ has base at [address] - [driver] boot.ini - Befehl /sos in die Startzeile einfügen Liste einiger weiterer Optionen: /BASEVIDEO Start im Standard VGA-Modus /BOOTLOG der Bootvorgang wird in der Datei %SystemRoot%\NTBTLOG.TXT protokoliert /CRASHDEBUG beim Start wird der Debugger geladen und bei einem Kernelfehler gestartet /DEBUG das Kernel-Mode-Debugging wird eingeschaltet /MAXMEM:n n gibt an, wieviel Hauptspeicher NT maximal verwenden soll /NODEBUG Überwachen der Debug-Infos ist sehr aufwendig und meist nur Entwicklern von Bedeutung, mit dieser Option wird dies abgeschaltet, was das System schneller macht /NOSERIALMICE deaktiviert die automatische Erkennung einer seriellen Maus an den angegebenen Schnittstellen, wird verwendet, wenn NT eine Komponente an dieser Schnittstelle wie z.B. ein Modem für eine Maus hält Angabe: [COMx,y,z] /NUMPROCS=x x Prozessoren eines Multiprozessorsystem werden verwendet /ONECPU bei Multiprozessorsystem wird nur ein Prozessor verwendet /YEAR=xxxx zum Test für Y2K (z.B. YEAR=2001), dabei wird die Real-Time-Clock ignoriert, jede Software (auch der NT-Kernel) bekommt das angegebene Jahr vorgetäuscht - funktioniert nur mit SP4 oder höher Installation auf Festplatten > 8 GB Lösung: Der Treiber ATAPI.SYS aus diesem Servicepack muß vorher installiert werden ftp://ftp.microsoft.com/bussys/winnt/winnt-unsup-ed/fixes/nt40/atapi/ATAPI.EXE 1. ATAPI.EXE auf einer Diskette entpacken 2. NT mit Bootdisketten installieren bis nach Massenspeichergeräten (SCSI etc.) gesuchen werden soll 3. auf die manuelle Auswahl gehen und Diskette mit ATAPI.SYS einlegen 4. NT meldet "Microsoft ATAPI Service Pack 4 IDE Driver disk" 5. weitere Geräte wie z.B. SCSI Controller auswählen 6. im Verlauf der Installation wird die Diskette mit dem ATAPI-Treiber nochmals verlangt Eigene OEM Informationen definieren Unter Start -> Systemsteuerung -> System werden die Informationen aus der Datei oeminfo.inf und das Bild oemlogo.bmp aus dem Verzeichnis %SYSTEMROOT% angezeigt. Sind diese nicht vorhanden oder vom PC-Händler belegt, können sie wie folgt selbst definiert werden: OEMINFO.INF [general] Manufacturer=Zum Beispiel Mein Name Model=Zum Beispiel Meine Webadresse [Support Information] Line1=Kommentare Line2= Line3= Line4= Line5= Line6= OEMLOGO.BMP Größe: 180x115 Pixel Farbtiefe: 16 Bit Maus wie unter UNIX Um das mit der Maus überfahrene Fenster zu aktivieren (X-Win), folgendes tun: 2. Gehe zu HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Mouse 3. Eintrag ActiveWindowTracking auf 1 setzen Explorer automatisch aktualisieren Soll das Dateifenster im Explorer automatisch (und nicht erst nach F5) aktualisiert werden, folgendes tun: 2. Gehe zu HKEY_LOACL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Control\Update 3. Eintrag UpdateMode von 1 auf 0 setzen Dateien *.pif und *.lnk im Explorer anzeigen Die Dateitypen PIF und LNK werden selbst bei Aktivierung "Alle Dateien anzeigen" nicht angezeigt. Dies kann wie folgt geändert werden: HKEY_CLASSES_ROOT -> Eintrag NeverShowExt in den Schlüsseln piffile und lnkfile in AlwaysShowExt umbennen Sichern der Desktopeinstellungen Soll verhindert werden, daß vom User bestimmte Desktopeinstellungen verändert werden, HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\System auf 1 gesetzt werden (alle Einträge sind vom Typ REG_WORD): DisableTaskManager Der Taskmanager kann nicht mehr aufgerufen werden. NoDispAppearancePage Farbänderungen am Desktop werden verhindert. NoDispBackgroundPage Verhinderung der Änderungen am Hintergrundbild und des Musters. NoDispCPL Die Anwahl des Icons "Anzeige" in der Systemsteuerung wird verhindert. NoDispScrSavPage Eintrag "Bildschirmschoner" wird aus dem Fenster "Anzeigen" entfernt. PAGEFILE.SYS beim Shutdown leeren Aus Sicherheitsgründen kann es sinnvoll sein, die Auslagerungsdatei PAGEFILE.SYS beim Herunterfahren zu leeren. HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management 3. Eintrag (REG_WORD) ClearPageFileAtShutdown hinzufügen und auf 1 setzen Die Auslagerungsdatei wird nun mit Nullen gefüllt. Größe des L2-Caches wird nicht richtig erkannt Unter Umständen erkennt der HAL die L2-Cache-Größe nicht korrekt. HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management Eintrag (REG_WORD) SecondLevelDataCache korrigieren bei 256k Wert auf 0 setzen bei 512k Wert auf 512 setzen ... Auslagern von Kernel-Programmteilen verhindern daß NT sogar Treiber- und Kernel-Code bei Speicherplatzenge in die Auslagerungsdatei verbannt - zumindest vorrübergehend. Bei NT-Systemen, auf denen 48 MB und mehr RAM verfügbar sind, kann man NT diese Vorgehensweise verbieten und dazu zwingen, den Kernel-Programmcode immer im Speicher zu behalten: HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management -> DisablePagingExecutive: Wert auf 1 setzen Speicherreservierung für Dateisystemoperationen Windows NT 4.0 reserviert standardmäßig 512 Byte für Dateisystemoperationen. Da heutzutage Hauptspeicher meist ausreichend zur Verfügung steht, kann ein größerer Wert die Performance verbessern: HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Control\Session Manager\Memory Management Eintrag IoPageLockLimit ändern: - für 32MB auf 4096 (Hex: 1000) - für 64MB auf 8192 (Hex: 2000) - für 128MB auf 16384 (Hex: 4000) - für 256MB auf 65536 (Hex: 10000) Busmastering einschalten (DMA): HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\atapi -> Schlüssel Parameters\DeviceX anlegen (X ist 0 für den primären und 1 für den sekundären IDE-Kanal) 4. Eintrag (String) DriverParameter anlegen und in 'DmaDetectionLevel = 0x1;' ändern Ob es geklappt hat, zeigt der Wert 'DMAEnable' unter HKEY_LOCAL_MACHINE\HARDWARE\DEVICEMAP\Scsi\ScsiPortX (X siehe oben). Erzwingen läßt sich die Einstellung durch den Eintrag 'DmaDetectionLevel = 0x2;'. VORSICHT: Es besteht die Gefahr, daß das System nicht mehr startet. Eine "Knopfdruckänderung" bietet dmacheck.exe. Prompt-Eingabe vervollständigen (wie unter UNIX) Unter UNIX ist es sehr bequem begonnene Eingaben mit der TAB-Taste automatisch zu vervollständigen. Um dies auch unter NT zu nutzen, ist folgendes zu tun: HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft Schlüssel Command Processor hinzufügen Darunter die Variable (REG_SZ) CompletionChar anlegen und auf den Wert 9 (=TAB-Taste) setzen Probleme mit exklusiven Zugriffsrecht beim Löschen einer Partition Beim Versuch eine Partition zu löschen, kann es vorkommen, das der Festplattenmanager hartnäckig meldet, daß die eine oder andere Datei noch in Benutzung ist und daher kein exklusiver Zugriff auf die Partition möglich ist. Abhilfe schafft folgende Vorgehensweise: Mittels Festplattenmanager den Laufwerksbuchstaben in wandeln. System neu starten ... nun kann die Partition gelöscht werden. Unbekannte Dateitypen einer Standardnwendung zuweisen Soll allen unbekannten Dateitypen eine Anwendung (z.B. Notepad) zugewiesen werden: HKEY_CLASSES_ROOT\Unknown\shell -> Schlüssel 'open' anlegen -> darunter den Schlüssel 'command' anlegen -> den Eintrag 'Standard' ändern (z.B. notepad.exe %1) BIOS: Boardhersteller gesucht: Download über www.heise.de/ct/ftp/ctsi.shtm sucht im BIOS nach der Hersteller-Kodierung und gibt diese aus weitere Informationsquelle ist http://www.fcc.gov/oet/fccid/ Runtimeerror 200 Borlands Turbopascal:programm muß gepatcht werden www.heise.de/ct/software/ctsi Probleme mit Ultra-ATA/100-Festplatten I Es gelingt mir trotz stundenlanger Tüftelei nicht, auf meiner IBM-Festplatte vom Typ DTLA-307030 (Deskstar 75GXP) am Asus-Sockel-A-Mainboard A7V Windows zu installieren. Muss ich eine besondere Jumperstellung berücksichtigen? Nur wenige Chipsätze bieten zurzeit eingebaute Ultra-ATA/100-Unterstützung. Einige Mainboards besitzen daher dafür einen zusätzlichen EIDE-Hostadapter-Chip von Promise (PDC 20265), bei Abit kommt ein HighPoint-Chip zum Einsatz. Es scheint bei bestimmten Kombinationen von Festplatten und Onboard-Adaptern zu Problemen mit dem Ultra-ATA/100-Modus zu kommen. Leider sind nicht für alle Probleme fertige Lösungen bekannt. Einen Fehler, der unter Windows 98 und ME bei Festplatten mit größerem Cache-Speicher in Verbindung mit sehr schnellen Prozessoren auftritt, beschreibt Microsoft in der ‘Knowledge Base’ im Artikel Q273017. Demnach erfolgt bei Prozessoren mit mehr als etwa 900 MHz das Herunterfahren des Betriebssystems so schnell, dass der Festplatten-Cache nicht ordnungsgemäß zurückgeschrieben wird. Als Abhilfe soll man Windows eine zusätzliche Wartezeit von zwei Sekunden vor dem Herunterfahren vorschreiben. Das geschieht mit Hilfe des Registry-Editors ‘regedit32’: Unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion erzeugt man einen neuen DWORD-Schlüssel namens ‘CacheWriteDelay’, dem man den Dezimalwert ‘2000’ zuweist. Bei neueren Builds der Betriebssysteme soll der Fehler behoben sein; ein Patch ist nicht öffentlich erhältlich, Festplattenhersteller schicken ihn auf Anfrage aber zu. Bei einigen Maxtor-Platten soll es unter Windows 2000 zu Datenverlusten kommen können; nach Auskunft von Asus verschwinden diese Probleme, wenn man den neuesten Treiber (Build 32) für den Promise-Chip verwendet. Während des Windows-2000-Setup bindet man die Treiber für den Ultra-ATA/100-Hostadapter ein, indem man die ‘F6’-Taste drückt und die Treiberdiskette einlegt. ‘Selbst mit Service Pack 1 unterstützt Windows 2000 übrigens den Ultra-ATA/100-Modus (UDMA5) nicht, sondern stellt nur den Ultra-ATA/66-Modus (UDMA4) ein. Einen Patch beschreibt http://support.microsoft.com/support/kb/articles/Q260/2/33.ASP. Nach Installation des Patches kann es allerdings passieren, dass Windows 2000 fälschlicherweise als Betriebsmodus PIO4 anzeigt, obwohl UDMA5 läuft (http://support.microsoft.com/support/kb/articles/Q269/5/55.ASP).’ Ein weiterer Hinweis bezieht sich auf die mangelhafte Fähigkeit des Promise-Hostadapters beziehungsweise seiner Treiber zum Interrupt-Sharing. Da beim Asus A7V der PDC 20265 dieselbe IRQ-Leitung belegt wie der zweite PCI-Slot (vom AGP-Steckplatz aus gezählt), sollte dort kein weiterer Hostadapter stecken; Asus empfiehlt, hier nur Karten wie ISDN-Adapter oder Soundkarten zu betreiben. (ciw)